Normal sind die Wege, die man jeden Tag sieht. Sie sind für jeden anders und doch fühlen wir uns alle gleich normal – oder auch nicht.
Die Liebe ist normal. Sogar Freiheit kann normal werden. Realität ist normal. Was nicht real ist, kann auch normal sein – Träume zum Beispiel. Wie viel Angst ist normal, und wie viel Selbstvertrauen? Über welche Normalitäten spricht niemand?
Der Theaterjugendclub hat in diesem Jahr die Perspektive gewechselt, um mehr zu sehen. Mit anderen Sinnen, mit anderen Gedanken und mit anderen Erwartungen. Wir finden das Unnormale im Alltäglichen, sehen die Stadt aus der Perspektive eines Fuchses, finden uns mit geschlossenen Augen. Wir schrecken vor keinem Experiment zurück, sehen hin, bis wir verstehen können, befreien uns von Normen, feiern Visionär*innen und begrüßen das Andere, Ungewohnte, aber auch das Vertraute, Verlässliche.
In einem Jahr gemeinsamer Arbeit ist dabei ein Stück entstanden so normal, wie es noch nie gesehen wurde!
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Für Rollstühle geeignet
Wir bitten dennoch um Anmeldung per E-Mail oder unter 0355 7824 242.