aban Witt, geboren 1988 in Leipzig, studierte Politikwissenschaft in Wien, Philosophie
in Oldenburg und Dramaturgie in Hamburg.
2019 bis 2022 war Raban Witt Dramaturg und Mitglied der künstlerischen Leitung am Theater Oberhausen. In dieser Zeit ko-kuratierte und realisierte er auch das Festival Schlingensief 2020.
Als Teil des Regieduos Kaufmann/Witt realisierte er zahlreiche Bühnen- sowie immersive Theaterarbeiten. Die Kaufmann/Witt-Serie „Sterben“ wurde 2021 von „Theater heute“ als „beste Inszenierung“ nominiert. Das Konzept von „Rigby“ erhielt 2021 den Preis „Digitale Dramaturgie“ des NRW Kultursekretariats.#
Als Mitherausgeber veröffentlichte er gemeinsam mit Carl Hegemann und Thomas Aurin „1992-2017. Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Ein Fotoalbum“. 2021 gab er „Dramaturgie des Daseins. Everyday live“ heraus, einen Band mit Essays von Carl Hegemann.
Stand: Mai 2025